Wie kommt man zu Bengalen?

 

Als Minosch gehen musste, war klar: OHNE KATZE GEHT ES NICHT!

So machten wir uns im Internet schlau. Wir schauten mal, was es alles so an Rassekatzen gibt. Viele konnten wir sehr schnell streichen, da sie meinem Freund, mir oder beiden nicht gefielen.

 

Dann plötzlich "Komm mal!". Was ich sah, war ja einfach zuckersüss. Da war ein Inserat auf dem ein Bengalkitten zu sehen war. Die Kitten sind ja alle niedlich. Aber dieses Foto zeigte ein Bengal-Mädchen, das auf den Hinterbeinchen stand. Die Vorderbeinchen wurden vom damaligen Besitzer gehalten. Man sah den, wie ich ihn nenne, Pijama-Bauch; ein weisser Bauch mit vielen Pünktchen. Da wäre wohl selbst ein Stein geschmolzen ;-).

 

Wir beschäftigten uns dann intensiv mit Bengalen. Aussehen, Charakter etc. Der Entschluss war klar: Es muss ein Bengi sein. Der Preis stoppte zwar meine Euphorie....... - aber nur kurz.... ;-). Ich schrieb dann etliche Bengal-Züchter heraus und wir begannen mit den Besuchen.  Da aber der Preis doch recht hoch ist (mittlerweile ist mir auch klar, weshalb Rassekatzen generell soviel kosten), wollten wir natürlich einen Bengi, der sämtliche Kriterien erfüllt, also auch den beliebten Goldglitter aufweist.

 

So wurden die Wunsch-Bengis dann recht schnell gefunden :-)

 

Dass es nun zwei geworden sind (geplant war ja 1 Fell)...., tja, so spielt das Leben ;-)....